Cradle of Filth – The Principle Of Evil Made Flesh

Dies ist das erste offizielle Album der legendären Engländer. The Principle Of Evil Made Flesh wurde 1994 herausgebracht und da stand Frontman Dani Filth noch so ziemlich am Anfang seiner großen Musik-Karriere.

Die Musikart ist Oldschool Black Gothic Metal und leicht zu vergleichen mit Satyricon’s Debut (Dark Medieval Times) oder Behemoth’s ältesten Alben.

Wenn man dieses Stück mit den nachfolgenden Alben vergleicht, merkt man dass Dani hier deutlich schriller schreit und seine tiefe Stimme, die in späteren Alben von großer Bedeutung ist, hier so gut wie ganz wegfällt. Außerdem ist diese CD ziemlich leise aufgenommen. Auch Booklet ist eigentlich ganz gut gelungen. Man findet darin alle Texte und Ergänzungen (Exzerpte) von anderen Künstlern. Z.B.: ein Pentagramm unter dem „Weltmacht oder Niedergang steht“, die Fotos aller damaligen Bandmitglieder, ein eher kleines Bandfoto neben einer „Engelsstatue“ in Schwarz-Weiß,…; Auf der CD befindet sich ein weises Pentagramm, dass auch im Booklet vorhanden ist. Ob man dieses Werk mag oder nicht, ist reine Geschmackssache, da es sehr eigenständig ist. „Höhepunkte“ der Tracklist: The Principle Of Evil Made Flesh, The Forest Whispers My Name, The Black Goddes Rises; Von diesen Liedern wurden auch viele andere Versionen erschaffen, die man auf späteren Alben wiederfindet.

Tracklist:

1. Darkness Our Bride (Jugular Wedding)

2. The Principle Of Evil Made Flesh

3. The Forest Whispers My Name

4. Iscariot

5. The Black Goddess Rises

6. One Final Graven Kiss

7. A Crescendo Of Passion Bleeding

8. To Eve The Art Of Witchcraft

9. Of Mist and Midnight Skies

10. In Secret Love We Drown

11. A Dream Of Wolves in the Snox

12. Summer Dying Fast

(13. Hidden Track: man hört die Band in einer Art “Ritual” beschwörend, ca. 1 Minute)

 

8/10 Points – reviewed by Ecco


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