Flag Of Decay [Death/Thrash]

Line-up:

Leo – Gesang

Tobias – Gitarre

Tim – Gitarre

Ben – Bass

Joachim – Schlagzeug

Köln Ende des Jahres 2000: Tim und Tobias gründen Flag Of Decay. Doch sein festes und für die nächsten Jahre charakteristisches Bild bekommt das Line-Up erst Anfang 2003, mit Ben am Bass, Kai am Gesang und Rene als Drummer. In der Zeit dazwischen werden trotz wechselnder Besetzung eifrig Songs geschrieben und Ende 2002 auf dem ersten Demo „Wounded & Broken“ veröffentlicht. Das auf 100 handnummerierte Exemplare limitierte Demo erhält wohlwollende Kritiken und ist bald ausverkauft.

Mit der gefundenen Stabilität entwickelt sich der bereits gefundene Flag Of Decay Sound nachhaltig weiter. Typische wird eine Mischung aus Death und Thrash Metal, die nicht durch omnipräsentes Doublebassgeballer zerhackt wird, sondern auf Groove und Wiedererkennungswert, statt Technikorgien setzt.

Seit Oktober 2003 stehen auch endlich vorher dank wankendem Line-Up nicht mögliche Konzerte an. Die Bretter werden geteilt mit Bands wie Syre, A-Rise, World Downfall, Abrogation, Guerilla, Elm’s Fire, Dreaming In Red, Screaming Souls, Contrary und CP24.

Um in gebührender Form auf dem renommierten Undergroundsampler „Deathophobia Vol. 8“ vertreten zu sein, wird außerdem das erfolgreich live erprobte „Affections Of Death“ aufgenommen. Zusätzlich erscheint der Song auf dem „Nocturnal Empire Vol. I“ Sampler. Auch hier zeigen sich die Kritiken der Presse angetan vom Flag Of Decay Sound.

Ende 2004 wird die Band auf eine ernste Zerreißprobe gestellt, als Kai und Rene aus persönlichen Gründen ihre Sachen packen und und den Proberaum gleich mitnehmen. Doch zum Glück sind alle Positionen schnell wieder besetzt und ein neuer Proberaum gefunden. Der Australier Leo steht fortan am Mikro und Joachim zertrümmert (im wörtlichen Sinne) die Becken. Zu allem Überfluss können Flag Of Decay mit den neuen Musikern und ihren Einflüssen erneut einen großen Schritt nach vorne tun.

Der Rest ist Zukunft.

official Website: http://www.flag-of-decay.de.vu


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